Vor dem Laserschweißen kommen die Bauteile in verschiedenartigsten Formen zur Fertigungslinie. Unten ein Beispiel eines Layouts mit einer Bauteilzuführung mittels Fördertechnik, basierend auf beweglichen Werkstückträgern. Durch verschiedenste Betriebsarten wie Serienbetrieb, Nacharbeit, Stichprobenkontrolle, Ausschleußung der NIO Bauteile, Leerfahren und weitere Betriebszustände ergeben sich langwierige Programmierzeiten mit aufwendiger Inbetriebnahme und langen Erprobungszeiten. Wegen der Anlagengröße und Taktzeitanforderungen werden mehrere Roboter oder Handlings Einheiten für den automatisierten Ablauf benötigt.
Oftmals erwarten die Kunden, dass die komplette Fertigungslinie sich automatisch ohne Eingriffe der Bediener auf andere Werkstücktypen umrüsten lassen. Falls große Unterschiede in den Bauteilgeometrien bestehen, lässt sich diese Forderung aber nicht immer vernünftig realisieren, beziehungsweise nur mit überproportionalem Aufwand.